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Ergebnis: (17
Treffer) |
Geburtstag |
Alter |
Geschlecht |
Samstag, 1. Juli
1967 |
37 Jahre und 9
Monate |
männlich
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Patienten-Merkmale |
statisch |
Kontaktlinsenträger |
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Arzneimittel |
Ergebnis |
Bewertung |
Marcumar (Tabletten,
Eurim Pharm Arzneimittel GmbH)  |
(16 Treffer) |
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Cefazolin 2,0 HEXAL
(Trockensubstanz ohne Lösungsmittel, Hexal AG) |
(1 Treffer) |
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Marcumar
(Tabletten, Eurim Pharm Arzneimittel GmbH) |
Info |
CAVE |
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INTERAKTION |
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HINWEIS |
Geschlecht |
Anwendung. |
Allergie |
Alter |
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Stoff |
Nahrung |
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Dopp.Med. |
Reaktion |
Abhaeng. |
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Cefazolin
2,0 HEXAL (Trockensubstanz ohne Lösungsmittel, Hexal AG) |
Info |
CAVE |
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INTERAKTION |
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HINWEIS |
Geschlecht |
Anwendung. |
Allergie |
Alter |
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Stoff |
Nahrung |
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Dopp.Med. |
Reaktion |
Abhaeng. |
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Marcumar
(Tabletten, Eurim Pharm Arzneimittel GmbH) |
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INTERAKTION
Stoff (1) |
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Interaktion
mit Cefazolin 2,0 HEXAL (Trockensubstanz ohne
Lösungsmittel, Hexal AG) liegt vor Bedeutung:
geringfügig Antikoagulantien,
orale - Cephalosporine Effekt:
Additive Wirkung - Blutungsgefahr Mech.:
Synergismus Info
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INTERAKTION
Nahrungsmittel
(14) |
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Einnahme
von Blumenkohl vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Bohnen vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Brokkoli vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Eisbergsalat vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Erbsen vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Ethanol vermeiden Bedeutung:
geringfügig Antikoagulantien,
orale - Ethanol Effekt:
Verstärkte Wirkung der Antikoagulantien - Blutungsgefahr
(akuter Alkoholgenuss) Mech.:
Synergismus Info
Einnahme
von Kohl vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Kopfsalat vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Leber vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Rosenkohl vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Sojabohnen vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Spargel vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Spinatblätter vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
Einnahme
von Tee, grüner vermeiden Bedeutung:
mittelschwer Antikoagulantien,
orale - Vitamin-K-Derivate Effekt:
Verminderte Wirkung der Antikoagulantien -
Thrombosegefahr Mech.:
Antagonistischer Effekt Info
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HINWEIS
Aktuelle Meldung (1) |
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Arzneimittelschnellinformation
(ASI): AMK-Information Meldung
vom: 2004.08.10 Das
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat
unter anderem die gesetzliche Aufgabe,
Arzneimittelrisiken zu erfassen und zu bewerten. Ziel
der Arzneimittel-Schnellinformationen (ASI) ist es, die
Fachkreise in die Erfassung von Arzneimittelrisiken
miteinzubeziehen, indem diese bereits über erste
Anhaltspunkte möglicher Risiken informiert und dadurch
in die Lage versetzt werden, durch gezielte Beobachtung
und genaue Fallberichte zur Aufklärung des
vermeintlichen Arzneimittelrisikos beizutragen. Damit
dienen die ASI letztlich dazu, die Bewertung des
Arzneimittelrisikos auf eine möglichst breite
Erkenntnisbasis zu stützen. Die ASI informiert daher
nicht erst bei Vorliegen eines begründeten Verdachts auf
ein bestimmtes Arzneimittelrisiko, sondern bereits zu
einem Zeitpunkt, in dem die Verursachung der
beobachteten unerwünschten Arzneimittelwirkungen durch
ein bestimmtes Arzneimittel nicht völlig
unwahrscheinlich ist (Anfangsverdacht). Die frühzeitige
Information der Fachkreise darf daher nicht bereits als
abgeschlossene Bewertung von Nutzen und Risiko
missverstanden werden. Neben diesen Verdachtsfällen
berichten die ASI auch über Entscheidungen zur Abwehr
von Arzneimittelrisiken und über die Zulassung von
Arzneimitteln, die eine herausragende Bedeutung für die
Arzneimitteltherapie haben können. Nachfolgend die
neueste ASI mit einer Zusammenstellung der Änderungen in
den informierenden Texten zu bestimmten Arzneimitteln im
Zeitraum Januar 2004-Juni 2004, initiiert durch
Spontanberichte. Änderungen des Zulassungsstatus auf der
Basis von einzelnen Spontanberichten, Januar 2004 - Juni
2004 - Gingivitol N, Lösung, Wirkstoff:
Hydrastisextrakt, Hennig Arzneimittel GmbH & Co. KG,
Änderungen: NW: Zahnverfärbung; - Falithrom/ Falithrom
1,5 mite, Filmtabletten, Wirkstoff: Phenprocoumon, Hexal
AG, Änderungen: WW: Phenprocoumon mit Coxiben - Erhöhung
der Blutungsgefahr; WW: Phenprocoumon mit Leflunomid -
erhöhte Blutungsgefahr; - Marcumar, Tabletten,
Wirkstoff: Phenprocoumon, Hoffmann-La Roche AG,
Änderungen: WW: Phenprocoumon mit Coxiben - Erhöhung der
Blutungsgefahr; WW: Phenprocoumon mit Leflunomid -
erhöhte Blutungsgefahr; - Omnipaque, Wirkstoff: Iohexol,
Schering Deutschland GmbH, Änderungen: NW:
vorübergehende Erblindung; - Accupaque, Wirkstoff:
Iohexol, Amersham Buchler GmbH & Co. KG Änderungen:
NW: vorübergehende Erblindung. *362Die Änderungen
betreffen die angegebenen Abschnitte der Fach- und
Gebrauchsinformationen: Anwendungsgebiete (AWG),
Gegenanzeigen (GA), Nebenwirkungen (NW),
Wechselwirkungen (WW), Warnhinweis (WH), Dosierung (DOS)
oder das Arzneimittel insgesamt. Die Änderungen und
Ergänzungen wurden auf Veranlassung des Bundesinstituts
für Arzneimittel und Medizinprodukte von den
pharmazeutischen Unternehmern vorgenommen.
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(Top)
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Cefazolin
2,0 HEXAL (Trockensubstanz ohne Lösungsmittel, Hexal
AG) |
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INTERAKTION
Stoff (1) |
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Interaktion
mit Marcumar (Tabletten, Eurim Pharm Arzneimittel GmbH)
liegt vor Bedeutung:
geringfügig Antikoagulantien,
orale - Cephalosporine Effekt:
Additive Wirkung - Blutungsgefahr Mech.:
Synergismus Info
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(Top)
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Dokument
erstellt am: |
23.03.2005 |
CAVE
Datenstand:
|
07.03.2005 | © Werbe- und
Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH / ABDATA
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